Der physikalisch wirkende Ansatz dazu bildet sich aus dem Wissen, dass die optimale Funktionalität des Bewegungsapparates des Tieres ( aufbauend auf das idealisierte Zusammenspiel von anatomischen und physiologischen Prinzipien, welche dem Hund nach dem artbezogenen Leistungsprinzip zukommen sollte) zumeist durch die Haltungs- und Trainingsumstände nicht als ideal vorliegend angenommen werden kann. Gezielte physikalische Maßnahmen und spezielle Trainingstechnologie helfen dem Tier wieder, seine volle Bewegungsenergie umsetzen zu können. (Zit. A. Pinter 2009)
Die Anwendungsmethoden orientieren sich an den bewährten Methoden der klassischen physik. Behandlungsformen wie: Massage/Massagetherapie, aktive-passive Mobilisation, Elektro-Thermo-Ultraschall Therapie, LL-Lasertherapie, TCM-APM, Trainingstechnologie (z.B.: PZT-Training, Parcours) usw...